Chihuahua Welpe

Mischling Senior Unsere Gita hat ein hartes Leben in Rumänien hinter sich und ist mit 10 Jahren schon eine alte Hündin. Sie liebt Streicheleinheiten von Menschen, fährt gut Auto und kennt das Leben im Haus. Sie geht noch gerne spazieren , mag es aber auch mal gemütlich. Gita sucht ein Zuhause bei Menschen mit Hundeerfahrung, denn sie kann recht stur sein und hinterfragt zu Beginn auch die Entscheidungen ihrer neuen Menschen. Mit anderen Hunden ist Gita durchaus verträglich, aber sie braucht etwas Zeit, um andere Hunde kennenzulernen, auch ist nicht jeder Hund nach ihrem Geschmack, so dass im neuen Zuhause nicht zu viel Trubel und Fluktuation sein sollte. Ein geregelter Tagesablauf, lecker Futter und gemütliche Schlummerrunden, dann ist sie glücklich. Gitas Sinne sind schon etwas eingeschränkt. Sie sieht und hört nicht mehr gut. Wird sie aus dem Tiefschlaf aufgeschreckt, kann sie sehr unwirsch reagieren, daher möchten wir sie gerne in einen kinderlosen Haushalt vermitteln. Grundsätzlich liebt sie aber Kinder. Auf Spaziergängen ist Gita entspannt unterwegs und geht toll an der Leine Um ein glückliches Leben führen zu können, braucht sie Menschen, die ihr zuverlässig 2 x täglich ihre Schilddrüsentabletten verabreichen. Wir wissen, dass wir für Gita die Nadel im Heuhaufen suchen, denn sie ist groß, alt und auch schon ein wenig schrullig. Gerne schicken wir kleine Filme über WhatsApp oder erteilen weitere Auskünfte Gita wird gegen eine kleine Schutzgebühr und mit Schutzvertrag vermittelt. Sie ist 60 cm hoch, wiegt ca. 24 kg und ist aufgrund ihres Alters nicht kastriert. Weitere Angaben: Hündin, Farbe: grau, EU-Heimtierausweis, aus Tierheim, in Not, entwurmt, gechipt, geimpft, nur für Hundeerfahrene, Familienhund, für Senioren geeignet.

Mischling erwachsen Cäsar - ein unlösbares Problem? Wir würden sagen, nein!!! Denn CÄSAR ist eigentlich ein ganz zauberhafter Charakter. E I G E N T L I C H. CÄSAR liebt es wirklich, Aufmerksamkeit zu bekommen und mit einem Mensche zu schmusenund zu kuscheln Einige Dinge aber toleriert er nicht, z.B. wenn man ihm den Fressnapf wegnehmen will, bevor er ihn verlässt, er möchte sich auch nichts aus dem Maul nehmen lassen, und ans Halsband soll man möglichst auch nicht kommen. Er schnappt dann zu, und das kann ziemlich heftig werden, weil man sich vielleicht zu schnell bewegt hat. Warum ist das so? Wir wissen es nicht. Auf jeden Fall wird er nichts Gutes erlebt haben. Sicher hatte er mal ein Zuhause und ist dann ausgesetzt worden. Eine liebe Tierschützerin fand ihn und nahm das Häufchen Elend mit zu sich, wo er sich zunächst unauffällig verhielt. Aber irgendwann wurde klar, dass CÄSAR ein Problem hatte, das nur sehr verständnisvolle und hundeerfahrene Menschen bearbeiten könnten. Und diese Menschen suchen wir nun für unsere Schmusebacke. Aber es sollte ein ruhiges Zuhause werden, auch ohne Kinder, aber gerne mit anderen Tieren. Mit Artgenossen und Katzen ist CÄSAR superverträglich und liebevoll. Auch kennt er einige Kommandos. Aber er geht in der Auffangstation sehr unter bei den vielen anderen Tieren, man schafft es nicht, sich mit ihm angemessen zu beschäftigen, damit er lernt, dass seine gelegentlichen Attacken überflüssig sind. Der mittelgroße hübsche Rüde mit einer Schulterhöhe von ca. 50 cm hat ein schönes helles pflegeleichtes Fell. Er hat seinen Koffer schon gepackt und möchte sehr gerne in ein Zuhause ziehen, wo er die gebührende Aufmerksamkeit bekommt, und man versteht, dass man behutsam mit ihm umgehen muss. Seit über einem Jahr wartet er auf ein schönes Leben bei seinen Menschen, die sein Problem erkennen und sanft bearbeiten. Wir sind uns sehr sicher, dass CÄSAR es lernt, in allen Situationen zu vertrauen und dass er für seine Menschen ein treuer und anhänglicher Kamerad werden wird. CÄSAR kommt geimpft, gechipt und kastriert sowie gegen Parasiten behandelt in sein neues Zuhause. Er wird nur mit Schutzvertrag nach einem erfolgten Hausbesuch vermittelt. Wenn CÄSARs Schicksal Sie interessiert und Sie die entsprechende Herausforderung annehmen möchten, schicken Sie uns gerne eine Nachricht. 04321 4924913 - für Norddeutschland 030 98697874 - für Berlin und Umgebung Zusätzlich zu der Schutzgebühr erheben wir eine Reisepauschale in Höhe von 75.00 Euro. Weitere Angaben: Rüde, Farbe: weiß, in Not, entwurmt, gechipt, geimpft, kastriert, nur für Hundeerfahrene, verträglich mit Katzen.

Mischling jung Weitere Angaben: aus Tierheim, in Not.

Hallo Tierfreunde, sollten Sie sich von Ihrem kranken Tier trennen müssen, es nicht beerdigen oder kremieren lassen wollen, wäre es schön, wenn Sie an mich denken könnten und es nicht wie Müll entsorgen lassen. Wäre doch schade, wenn Ihr Tier nutzlos in einem Schredder zerquetscht wird, wenn es stattdessen noch lebenden Tieren dienen kann. Sie sparen zudem die Entsorgungskosten und tun noch etwas gutes für den Tierschutz, in dem das Fell für Ausstellungszwecke erhalten wird, um so dem Verbraucher zeigen zu können, von welchen Tieren die Pelzverbrämungen "made in China" u.a.stammen, mit denen mittlerweile jeder Zweite herumläuft. Und diese sogenannten "Verbrämungen" stammen nicht nur von Marderhunden! In asiatischen Ländern werden ihren Besitzen die Hunde nicht selten gestohlen, bis die Fellteile illegal auf dem europäischen Markt landen. Nähere Einzelheiten erläutere ich Ihnen gerne am Telefon (0162 1649 760). Bei Interesse warten Sie bitte nicht zu lange mit dem Anruf, weil das Tier sehr schnell verdirbt und damit unbrauchbar wird. Noch eines zu unseren unermüdlichen Kämpfern an der "Tierschutzfront" bzgl. dieser Anzeige: Hört damit auf, tote Hunde schützen zu wollen. Anderswo werden lebende Tiere für Pelzverbrämungen umgebracht, die hier gedankenlos gekauft werden. Darüber sollten die Leute informiert werden! Einen toten Hund zu verteidigen, der eh der Vernichtung ausgeliefert ist, bringt in der Gruppe offensichtlich mehr Spass, als bspw. Leute auf der Strasse auf ihre Pelzverbrämungen anzusprechen, die oftmals aus Echtpelz sind. (Feuerzeugprobe - wenn es nach verbrannten Haaren riecht, ist der Pelz echt!) Hundepelzstände spriessen übrigens gerade wie Pilze aus dem Boden. So bspw. in Berlin (RTL Reportage). Wäre es eventuell sinnvoll, an diesen Leuten seine Energie freizusetzen? Oder wie wäre es gewesen, anstatt sich am Computer aufzuregen, lieber mal ins Tierheim zu gehen, um sich dort um die Tiere zu kümmern? Bspw. hätte es so manchem Hund sehr gefallen, aus seinem Käfig herauszukommen und einmal mehr Gassi gehen zu können. Und wenn jemand eine Frage hat, kann er/sie hier gerne anrufen. Das halte ich für aufrichtiger, als klammheimlich hintenrum in einer Facebookgruppe etc. zu posten. MfG. Hans Helmut, aktiver Tierschützer.

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